religionszugehörigkeit deutschland bundesländer
Die fünf Neuen Bundesländer und Berlin sind mehrheitlich zu über zwei Dritteln konfessionslos. Es wird zu klären und zu diskutieren sein, ob der Anteil der nicht konfessionell „Kultur-Muslime“ nicht auf 40 Prozent der „Zähl-Muslime“ erhöht werden sollte. März 1904 schrieb Seidenstücker in seiner Universitätsstadt ein neues Kapitel in der Geschichte des deutschen Buddhismus. Gehörte im Jahr 2017 noch jeder zweite in Deutschland einer der beiden großen christlichen Kirchen an, so wird das einer … 86.871 von ihnen haben einen nicht-deutschen Pass, was einem Anteil von 22 Prozent entspricht. Mit einem Anteil von 12,7 % stellen die Aleviten nach den Sunniten die zweitgrößte Gruppe der in Deutschland lebenden Muslime. Knapp zwei Drittel der Bevölkerung in Deutschland ordneten sich 2018 einer christlichen Religionsgemeinschaft zu. In der Studie des „Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung“ (2015) über „Teilhabe und Befindlichkeit: Der Zusammenhang von Integration, Zugehörigkeit, Deprivation und Segregation türkeistämmiger Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen“ bezeichnen sich 95 Prozent der Befragten als Muslime. Unter den Muslimen wird der regelmäßige Moscheebesuch (zum Freitagsgebet) von rund 50 Prozent praktiziert. Primäres Ziel des Zensus ist die Ermittlung der Einwohnerzahl für jede Gemeinde. Update vom 10.05.2016: Unsere Hörerin Ute Thalheim wies uns darauf hin, dass in dieser Statistik für die Jahre vor 1990 ohne die Zahlen aus der DDR gearbeitet wird. Ein Abgeordneter der AfD-Fraktion gehört der russisch-orthodoxen Kirche an. B. Iran: 99,5 Prozent Muslime) nicht mit der Zusammensetzung der Schutzsuchenden übereinstimmt (Iran: 32 Prozent Muslime, 36 Prozent Christen, 25 Prozent Konfessionsfreie), da vor allem die Zugehörigen von religiösen Minderheiten Flüchtlinge sind. Konfessionsfreie (38,8 Prozent). Weitere Erörterungen zur Wanderungsstatistik, wie in den Ausführungen zu den Religionszugehörigkeiten 2018 noch dargestellt wurden, sollen dieses Jahr unterbleiben, da sie grundsätzlich nichts an den Größenordnungen ändern. Im Zensus 2011 wurden 1.602.510 römische Katholiken als Ausländer gezählt, von denen 1.217.980 ( = 76 Prozent) aus den 27 EU-Ländern stammen. Juni 1961, Heft 5, Bevölkerung nach der Religionszugehörigkeit. Sie kommen aus 171 Nationen. Yeziden 9. Nach den Angaben der Deutschen Bischofskonferenz nahmen2019 noch 9,1 Prozent der Katholiken ‚regelmäßig‘ am Gottesdienst teil. Der Zuwachs der Konfessionslosen aus den Neuen Bundesländern wird erst in den Zahlen ab 2004 berücksichtigt. (7,9 Prozent). Fasst man diese Gottesdienstteilnahme dann auch noch recht weit, dass man als Gläubiger zumindest einmal im Monat an einem Gottesdienst teilnimmt, so verringert sich dennoch die Anzahl der Gläubigen d. h. der tatsächlich Religiösen erheblich. Der Vergleich der Angaben für 2019 und 2018 zeigt u. a. zwei Eigentümlichkeiten. In den westlichen Bundesländern durchschnittlich 30 Prozent. Soziale und politische Partizipation von Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund und in Deutschland lebender Ausländern“ (2016, S. 12) zu dem Ergebnis: „32 Prozent der Muslime machen keine Angabe zu ihrer religiösen Ausrichtung und 4 Prozent geben an, keiner bestimmten Gruppe innerhalb des Islam anzugehören.“ Das „deutet darauf hin, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der in Deutschland lebenden Muslime relativ säkular ist.“. 1950 war in den nördlichen Bundesländern ein Anteil von rund 80 Prozent evangelischer Kirchenmitglieder das Normale. konfessionsgebundene Muslime (5,2 Prozent), 3,3 Mio. Kategorie “Keine Zuordnung”: 27,1 Mio. Zum anderen besteht zwischen den Angaben/Schätzungen der Kirchenstatistik und den Melderegistern eine Differenz von jeweils 30.000 Personen, was heißt das rund 8 Prozent der Veränderungen nicht erklärbar sind. Quellen sind, soweit nicht anders angegeben, der Religionswissenschaftliche Medien- und Informationsdienst (REMID) und Schmid, Kirchen, Sekten, Religionen. Auch wenn in den Melderegistern Bereinigungen vorgenommen wurden, die infolge der Einführung der persönlichen Steuer-Identifikationsnummer durchgeführt worden sind, haben sie weiterhin eine Unschärfe von bis zu rund 2 Prozent zu viel. Wenn man davon ausgeht, dass es vor allem die heimkehrenden Arbeitsmigranten sind, die sich melderechtlich nicht abmelden, so hat das Auswirkungen vor allem auf die Zahl der römischen Katholiken in Deutschland. Während in den Zählungen der früheren Jahre immer Konfessionsfreie und Zugehörige einer anderen Religion zusammen gezählt wurden, sind im Zensus 2011 tatsächlich die Bevölkerungsteile erfasst, die keiner Religion zugehörig sind. Wie hoch der Anteil dieser nicht-religiösen Kultur-Muslime ist, ergibt sich u. a. aus den Studien „Muslimisches Leben in Deutschland (MLD 2008)“ des BAMF. Bis 1987 beziehen sich die Zahlen auf die westlichen Bundesländer und Westberlin. Darüber hinaus bietet der Zensus regional tief gegliederte Daten zu demografischen Grundmerkmalen, Bildung, Erwerbstätigkeit, Migrationshintergrund und Religionszugehörigkeit der Bevölkerung. Auf alle anderen Religionsgemeinschaften entfielen jeweils weniger als ein Prozent der Bevölkerung. Religionsmonitor | Religiosität und Zusammenhalt in Deutschland Vorwort Religiöse Vielfalt ist Teil unserer heutigen Lebenswirklichkeit. Religionszugehörigkeiten / Konfessionsfreie / Gläubige, © 2005 - 2021 Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid), Anteil der Kirchenmitglieder, die sich nicht kirchlich beerdigen lassen, Muslimisches Leben in Deutschland (MLD 2008), Religionszugehörigkeit und religiösen Praxis der (2013 -2006) Geflüchteten, 5 Artikeln zu Konfessionen in Deutschland, Kirchganghäufigkeit In Deutschland 1980-2016, Kirchenmitglieder in den Bundesländern, 2001-2018, Geburtenzahlen von Kindern muslimischer Mütter/Väter, Hamburg: Religionsgemeinschaften 1867-2017, Sterbehilfe und Organisationen in der Schweiz, Einstellungen zur Immigration in 22 Staaten, Integration und Religiosität von Türkeistämmigen, 76 Prozent der Bundesbürger für Sterbehilfe, Mehrheit gegen religiöse Symbole im Schuldienst. Bis 2004 werden dann die Verringerungen der Kirchenmitglieder deutlicher (Rückgang um 11 Prozentpunkte von 42,9 auf 32,6). Freikirchen und Sondergemeinschaften) 3. Einleitung Diese Arbeit präsentiert Zeitreihen für die Entwicklung der Religionszugehörigkeit der Be-völkerung der (alten) Bundesrepublik Deutschland und ihrer 11 Bundesländer einschließlich Berlin (West). Die Mitgliederzahlen umgerechnet auf praktizierende Gläubige, d. h. religiös Aktive, sowie auf religiös Passive plus Konfessionsfreie zeigt die geringe Anzahl der religiös Gläubigen, die noch 7,9 Prozent der Bevölkerung darstellen. Bei allen Religionsgemeinschaften, die nicht Körperschaft des öffentlichen Rechtssind, sowie bei den Konfessionslosen beruhen die Zahlen auf Schätzungen und Hochrechnungen, da keine amtlichen Zahlen existieren. Da bei den Muslimen der Aspekt des gesellschaftlichen Lebens und des Kontaktes zu Gleichgesinnten – wie bei allen kleineren Religionsgemeinschaften – eine größere Bedeutung hat als unter den christlichen Kirchenmitgliedern, darf eine höhere Glaubenspraxis auch bei den anderen kleineren Religionsgemeinschaften angenommen werden. War von 1970 bis 1987 der Anteil der Bevölkerung (West), die nicht Mitglied in einer der beiden großen christlichen Kirchen war, bereits deutlich gestiegen (von 6,4 auf 15,5 Prozent), so hat sich diese Entwicklung bis 2004 und 2011 fortgesetzt (auf 26,6 und 33 Prozent). EKD- und katholische Christen (52,0 Prozent), 4,3 Mio. Das Bild der Religionen in Deutschland ist derzeit geprägt von etwa 27 % Katholiken und zirka 26 % Protestanten organisiert). Der höhere Rückgang 2019 bei den römischen Katholiken gegenüber 2018 ist vor allem auf den gleichbleibend hohen Anstieg der Kirchenaustritte (um 26 Prozent) zurückzuführen (272.711 vs. 216.771). Von 1950 bis 2011 hat sich der evangelische Bevölkerungsanteil um über 20 Prozentpunkte reduziert (von 51,5 auf 30,8 Prozent). Die römisch-katholische Kirche hatte Ende 2019 22.600.371 Mitglieder ,[1] die evangelischen Kirchen der EKD 20.713.213 Mitglieder . Die Anzahl der Konfessionsfreien/Menschen ohne Religionszugehörigkeit ist die Differenz zwischen der Bevölkerungszahl und der Summe der Angehörigen von Religionsgemeinschaften. Quellen Zu den neuen Kategorie… Für die 252.160 EKD-Evangelischen mit ausländischer Staatsangehörigkeit sind es 122.810 ( = 49 Prozent) aus den EU27-Staaten. Davon sind nach fowid-Einschätzung mindestens 20 Prozent „Kultur-Muslime“ ohne religiöse Begründung, so dass (für 2019) rund 70.000 Personen dem Islam zuzurechnen sind. Diese Vergleichsdaten stammen aus der laufenden Bevölkerungsfortschreibung, die für die alten Bundesländer auf der dort stattgefundenen Volkszählung von 1987 und für die neuen Bundesländer auf einem Auszug aus dem zentralen Einwohnerregister der … Als Schlussfolgerung hat fowid sich entschieden, 20 Prozent der Muslime als nicht-religiöse Kultur-Muslime anzunehmen und sie entsprechend als Konfessionsfreie aus der Gesamtzahl der Muslime herauszurechnen. Insbesondere für die EKD-Landeskirchen ist auch der EKD bekannt, dass der Anteil der Kirchenmitglieder, die sich nicht kirchlich beerdigen lassen, ansteigt. Eine frühere Studie der ALLBUS-Auswertungen zur „Kirchganghäufigkeit In Deutschland 1980-2016“ kommt (für 2016) noch auf einen Anteil der religiös Gläubigen von rund 12 Prozent. So hat das Erzbistum Hamburg 402.576 Kirchenmitglieder. Einwohner. In den evangelischen Landeskirchen belief sich der Anteil der Gottesdienstbesucher (2017) auf 3,4 Prozent. Die Statistik zeigt die Religionszugehörigkeit der Deutschen in den Bundesländern im Jahr 2011. Im Bereich Bevölkerungsstand erhalten Sie Daten zur Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit (Mitgliederzahlen der evangelischen Kirche, katholischen Kirche, jüdischen Gemeinschaft). Einnahmen durch die Kirchensteuer in Deutschland bis 2019; Nettoaufkommen durch die katholische Kirchensteuer in Deutschland bis 2019; Ausgaben des Verbands der Diözesen Deutschlands (Katholische Kirche) bis 2019; Die wichtigsten Statistiken. Insofern ist die Zählung aus dem Zensus 2011 eine wichtige Größe zur tatsächlichen Aufteilung in öffentlich-rechtliche, sonstige und keine Religionsgemeinschaft. Jeweils gesamtes Bundesgebiet. Bis 1987 geht der Anteil in allen Bundesländern zurück. Sofern man davon ausgeht, dass diese „Gläubigkeit“ sich – in einem freien Land – in der Teilnahme am Gemeinedeleben darstellt, so sind die Zahlen der regelmäßigen Kirchen- bzw. Judentum 5. Dezember für Deutschland und die Bundesländer aufge-führt, die eine quantitative Einordnung der Zählungsergebnisse ermöglichen. Christof Wolf: Religionszugehörigkeit in Westdeutschland 1939-1987 5 1. In Deutschland haben Städte und Kreise mit vielen SGB-II-Beziehern auch relativ viele Konfessionslose. Die Ausnahme sind die christlichen Orthodoxen. Die Werte von 2004 beruhen aus einer Befragung mit wesentlich weniger Teilnehmern und sind aus diesem Grund im Vergleich mitunter sehr abweichend. Aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten lässt sich erschließen, dass rund die Hälfte von ihnen Orthodoxe sind, also rund 14.000 Personen. Protestantismus(einschl. Von den beiden großen Religionsgemeinschaften werden zudem eigene Angaben/Schätzungen zu Kirchenaustritten, Neueintritten/Wiederaufnahmen, Bestattungen, und Taufen publiziert. Erst bis 2011 ist festzustellen, dass in allen Bundesländern der Anteil der Konfessionslosen deutlich gestiegen ist. 84 Prozent der Weltbevölkerung gehören einer Religion an – Tendenz steigend. Die Mitgliederentwicklung in den Religionsgemeinschaften ist der Verlauf der Veränderung der Mitgliederzahl in Religionsgemeinschaften. Freiheit des Glaubens, des Gewissens und d[er] Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses […]“ gemäß Absatz 1 GG selbst ausüben kann, entscheidet er auch selbst über die Religionszugehörigkeit (Satz 1 KErzG). © 2005 - 2021 Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid), Kirchenmitglieder in den Bundesländern, 2001-2018, Geburtenzahlen von Kindern muslimischer Mütter/Väter, Hamburg: Religionsgemeinschaften 1867-2017, Sterbehilfe und Organisationen in der Schweiz, Einstellungen zur Immigration in 22 Staaten, Integration und Religiosität von Türkeistämmigen, 76 Prozent der Bundesbürger für Sterbehilfe, Mehrheit gegen religiöse Symbole im Schuldienst. (Bezugsjahr 2017; vorläufig), 26,7 Mio. Mit einem Vortragszyklus zwischen dem 17. Zusätzlich lässt sich die Zahl der tatsächlich Religiösen in Deutschland feststellen: Aktiv Gläubige aller … In einer Umfrage sagten fast 80 Prozent der Jugendlichen, dass sie ohne Glauben leben könnten. Der Anteil katholischer Kirchenmitglieder an der Bevölkerung bleibt in den westlichen Bundesländern bis 1987 relativ stabil (von 44,3 auf 42,9 Prozent). EKD- und katholische Christen (52,0 Prozent), 4,3 Mio. In den USA sinken die Mitgliederzahlen ebenfalls seit der Jahrtausendwende. Allerdings dürften für die Zahlen der Evangelischen ebenso die Fortzüge von Deutschen ins Ausland eine Rolle spielen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zum Bevölkerungsstand am 31.12.2019 hatte Deutschland 83,2 Mio. konfessionsgebundene Muslime (5,2 Prozent), 3,3 Mio. Nach wie vor ist der Anteil in den neuen Bundesländern … Katholische Hochzeiten nach Religionszugehörigkeit der Partner bis 2019; Die wichtigsten Statistiken . In Deutschland leben rund 500.000 Aleviten, die sich in 160 Ortsgemeinden organisieren. Islam 6. Während jedoch in den meisten Ländern ein Rückgang zu sehen ist, verbessern sich die katholischen Anteile (auf geringem Niveau) in Hamburg und Schleswig-Holstein. Oktober 1903 und dem 26. Insofern erscheint es sinnvoll, den Orthodoxen (und damit auch den „sonstigen Religionszugehörigen“) Zugewanderte in der Größenordnung von rund 40.000 Personen hinzuzufügen, so dass ihr Anteil um 0,1 Prozent von 3,9 auf 4,0 Prozent ansteigt. Zudem kommt die Studie der Konrad Adenauer Stiftung von Sabine Pokorny: „Aktivität ist ansteckend. Eine weitere vertretene Religion in Deutschland ist der Islam. Racial Profiling Wie die Bundesländer zu Seehofers Nein zur Rassismus-Studie bei der Polizei stehen 17. Entwicklung der Religionszugehörigkeiten nach Bundesländern, 1950-2011. In der bereits erwähnten Asylerstantragsstatistik für 2019 werden 28.846 „Christen“ genannt. Die Angaben beziehen sich auf die Jahre 1939, 1950, 1961, 1970 und 1987 Für die kleineren Religionsgemeinschaften liegen von REMID - der bislang verlässlichsten Quelle zu diesem Thema -, seit spätestens 2017 keine neueren Zahlenangaben vor, so dass die bisherigen Angaben, bis auf eine Ausnahme, unverändert beibehalten wurden. Hinduismus 7. Juli 2020 Abgesehen davon sind für beide Kirchen die Zahlen der Verstorbenen/Bestattungen höher als die Zahl der Kirchenaustritte. Religionszugehörigkeit in Deutschland zwischen 1925 und 2010 Veröffentlicht von Statista Research Department, 01.08.2015 Im Jahr 2010 lebten in Deutschland 24,7 Millionen katholische Christen, 23,9 Millionen evangelische Christen, 104.000 Juden und 4,1 Millionen Muslime. Religionszugehörigkeit: evang., kath., andere Bundesländer ** Volkszählungen (1950, 1961, 1970, 1987), 2004, 2011 gen hat (Bayern, Hamburg, Schleswig-Holstein und Berlin). Dieser Anteil soll erst einmal so bestehen bleiben, obwohl neue Studien zur Religionszugehörigkeit und religiösen Praxis der (2013 -2006) Geflüchteten darauf hinweisen, dass von den geflüchteten Muslimen rund vier Fünftel (78,5 Prozent) nicht am religiösen Geschehen in einer Moschee teilnehmen. 1950, 1961: Statistisches Bundesamt: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur, Volks- und Berufszählung vom 6. Bevölkerungserhebungen gehören zu den klassischen Arbeitsgebieten der amtlichen Statistik. Insofern sind sie aber dennoch gut geeignet, Tendenzen aufzuzeigen. Buddhismus 8. Darüber hinaus wurden mittels des Verfahrens der Haushaltegenerierung Personen zu privaten Haushalten und diese … Es können und werden von der Kirche nur die kirchlichen Bestattungen gezählt. Kirchen aufgezählt, sondern nur di… Um einerseits die Unterschiedlichkeit der Religionszugehörigkeitszuweisung im Islam zu berücksichtigen (Ist der Vater Muslim, sind auch die Kinder automatisch Muslime) und andererseits annähernd eine Vergleichbarkeit zu den Zahlenangaben der (christlichen) Kirchenmitglieder (mit der Möglichkeit des formalen Kirchenaustritts und der Konfessionsfreiheit) zu erreichen, hat die fowid-Gruppe sich darauf verständigt, nur die Muslime, die sich selbst als religiös bezeichnen, als konfessionsgebundene Muslime einzustufen. Bitte wählen Sie einen der folgenden Links, um zur Auflistung des jeweiligen Bereiches zu gelangen: 1. Nach Angaben der Deutschen Bischofskonferenz gab es zum 31.12.2019 genau 22.600.371 katholische Kirchenmitglieder, die Evangelische Kirche in Deutschland berichtet 20.713.213 Kirchenmitglieder. Besonders gravierend sind die Verluste von 1970 bis 1987 und 2011, insbesondere in Hamburg und Bremen - was darauf hinweist, dass auch in anderen Großstädten Ähnliches geschehen ist. Katholizismus 2. Da die neuen Bundesländer in den Zahlen nach 1990 allerdings eingearbeitet sind, kann dies zu Missverständnissen in … Die Verteilung der Religionszugehörigkeiten auf die Bundesländer – die aufgrund der Datenlage nur für die amtskirchlichen Kirchenmitglieder gegenüber allen anderen Bürgern möglich ist – zeigt das bekannte Norden+Osten bzw. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit am 09.05.2011 i... Römisch-katholische Kirche 30,0 % ... Evangelische Kirche 29,1 % ... Sonstige, keine, ohne Angabe 40,9 % Wohnungen in Wohngebäuden am 09.05.2011 ... Eigentümerquote i: 45,9 % Personen anderer Religionsgemeinschaften (4,0 Prozent) und 32,3 Mio. Bis 1987 geht der Anteil in allen Bundesländern zurück. Circa 21,7 Millionen Personen gehörten der evangelischen Kirche an. Süden+Westen Gefälle, das mit den Zählungen im Zensus 2011 detailliert in den 5 Artikeln zu Konfessionen in Deutschland dargestellt ist. 12. „Die Religiosität ist – nach subjektiver Einschätzung der Befragten – unter den befragten Muslimen stark ausgeprägt: 80 % definieren sich als religiös, 14 % als sehr und 66 % als eher religiös, ein Fünftel sieht sich als eher oder gar nicht religiös (17% eher nicht und 3% gar nicht).“ (S. 21/22) Von den muslimischen Männern bezeichnen sich 77 Prozent als religiös, von den Frauen 84 Prozent. Diese Daten sind auch hinsichtlich der Religionsgemeinschaften aufschlussreich, da sie verdeutlichen, dass die offiziellen Zahlen des Anteils der Religionszugehörigkeiten (z. Die Übersicht zeigt, dass es jeweils nur zwei Bundesländer gibt, in denen die Bevölkerung mehrheitlich evangelisch (Schleswig-Holstein und Niedersachsen) oder katholisch (Bayern und das Saarland) ist. Übersicht Deutschland (2016, in Millionen und in Prozentwerten) Übersicht Deutschland (2016, in Millionen) Mitglieder jüdischer Gemeinden (1955-2016) Muslime in Deutschland (1945-2016) Kirchenmitgliedschaft in der Bundesrepublik Deutschland (1950-1989) Kirchenmitgliedschaft in der DDR (1950-1989) Kirchenmitgliedschaft in Deutschland (1990-2016) 1970: Statistisches Jahrbuch 1972, Seite 36, 1987: Statistisches Jahrbuch 1989, Seite 54, 2004: Befragung durch ALLBUS, Studie 2004, ZA 3762. Finden Sie hochwertige Statistiken, Umfragen und Studien aus über 22.500 Quellen auf dem führenden Statistik-Portal in Deutschland. Da nur circa 2% der insgesamt rund 5 Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland ihren Wohnsitz in den neuen Bundesländern haben, ist die vielfältige Lebenswirklichkeit von Muslim_innen vor Ort in kaum einem Medium sichtbar. Ob sich in den Differenzen zwischen Kirchenstatistik und Melderegister bereits die nachfolgend angesprochenen Aspekte der Fehlertoleranz der Melderegister hinsichtlich einer Wanderungsbilanz darstellt oder ob die geringere Zahl der Kirchenstatistik zeigt, dass die Verstorbenen, die sich nicht kirchlich bestatten lassen, in der Kirchenstatistik auch nicht auftauchen, lässt sich nicht feststellen. Informationen zur Religionszugehörigkeit von Abgeordneten im Deutschen Bundestag. „Die größte Gruppe stellen die Polen (41.478) vor den Italienern (7.344) und den Portugiesen (7.014).“ Das Erzbistum Berlin nennt, bei 408.723 Kirchenmitgliedern, ca. Die nicht-religiösen Muslime, die niemals religiöse Veranstaltungen besuchen, die sich aber aus Tradition, Lebensgewohnheiten u. a. m. als Muslime bezeichnen, werden entsprechend als „Kultur-Muslime“ bezeichnet. Informationen, Statistiken und Links zur Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und zum Kirchenaustritt aus der evangelischen Kirche in Deutschland. Bekenntnisangehörige Schüler können sich in Bayern und im Saarland erst nach dem 18. Auch die Thematik der Melderegister ist bislang nicht systematisch untersucht. Personen anderer Religionsgemeinschaften (4,0 Prozent) und 32,3 Mio. Das ändert sich. In einer Übersicht zur Wanderungsstatistik 2019 für ausgewählte Staaten Europas mit überwiegend katholischer Bevölkerung zeigt sich durchgängig die Mehrzahl der melderechtlichen Zuzüge gegenüber den Fortzügen. Der Anteil der Muslime lag im Jahr 2018 deutschlandweit bei gut sechs Prozent. Sonstige(Neue Religionen, Esoterik) 11. Neben den regionalen Unterschieden ist zu bedenken, dass die Mitgliedschaft in einer …
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